Veröffentlicht am 01.02.2025 – 14:35 Uhr MEZ•Neuestes Update
01.03.2025 – 6:28 MEZ
Nach dem Bombenanschlag, der zwei Wissenschaftlern in Kiew das Leben kostete, führte Russland neue Luftangriffe in verschiedenen Regionen der Ukraine durch
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Auch danach sind Retter noch in Kiew im Einsatz ein Angriff Am 1. Januar wurde von Russland ein Terroranschlag verübt, bei dem zwei Menschen getötet und sechs weitere verletzt wurden. Nach Angaben des ukrainischen Bildungsministers kamen bei der Razzia am Neujahrstag ein Paar ums Leben Wissenschaftler prominent: Ihor Zyma e Olesia Sokur.
72 Drohnen in der Nacht gegen die Ukraine
Lokale Behörden meldeten außerdem vier weitere Todesopfer bei Bombenanschlägen in anderen Teilen des Landes: zwei von ihnen kamen ums Leben Chersoneins a Saporischschja und eins zu Donezk. Nach Angaben der Kiewer Luftwaffe starteten die russischen Streitkräfte insgesamt 72 Drohnen gegen die Ukraine, in der Nacht vom 2. Januar.
Weitere Razzien betrafen zivile Infrastruktur, Wohngebäude und ein Auto, u. a Charkiw. Der Schaden war in diesem Fall glücklicherweise nur materieller Natur.
Die ukrainische Marine: Im Jahr 2024 wurden 37.000 russische Drohnen abgeschossen
Auf dem Schlachtfeld signalisierte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, dass Kiew „ablehnen“ werde einer der brutalsten Angriffe Russen”. Nach einem Gespräch mit dem Chef der Streitkräfte Oleksandr Syrskyjerklärte das Staatsoberhaupt, dass ukrainische Truppen den russischen Vormarsch in den Regionen blockierten Pokrowsk e di Dshv.
Unterdessen behauptete die ukrainische Marine, dass sie im Jahr 2024 durch Flugabwehrfeuer abgeschossen wurde insgesamt 37.000 russische Drohnen. Die Information wurde von der Zeitung Kyiv Independent veröffentlicht.